Berufsbekleidung & Arbeitsschutz in Dortmund

 
 
 
Logo

"Stop Ebola - mit Arbeitskleidung aus Dortmund"

 

 
....Sie finden uns auch in den Städten: Hagen und Unna
 
 
 
 

Vielseitiger Bereich Verkehrsmedizin

Zu den zahlreichern Bereichen der Medizin gehört auch die Verkehrsmedizin. Was ist damit gemeint? Dabei geht es um Erkrankungen und Einschränkungen, die die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen können. Dies kann für Berufskraftfahrer, aber auch für Privatpersonen von großer Bedeutung sein. Dazu gehören etwa der Konsum von Medikamenten, Drogen oder Alkohol, die Reaktionsfähigkeit, chronische Erkrankungen, Sehfähigkeit und ähnliches. Zur Verkehrsmedizin gehören z. b. Medizinisch-Psychologische Untersuchungen, die nach Verkehrsdelikten nach Drogen- oder Alkoholmissbrauch mit der Folge zahlreicher Punkte in Flensburg oder dem Verlust des Führerscheins zum Tragen kommen. Verkehrsteilnehmer können so wieder ihre Fahrerlaubnis erlangen.

Fahrtüchtigkeit und Schlafmangel, Medikamente, Alkohol oder Drogen

Da die Verkehrsdichte in den letzten Jahrzehnten dramatisch angestiegen ist, ist die Fahrtüchtigkeit der einzelnen Verkehrsteilnehmer lebensnotwendig. Denn allzu oft sind Müdigkeit, Drogenkonsum oder andere Erkrankungen die Ursache für schwere Unfälle. Die Verkehrsmedizin spielt vor allem für Menschen eine Rolle, die täglich beruflich unterwegs sein müssen, etwa Taxi-Fahrer, Busfahrer oder LKW-Fahrer. Vielen Fahrern ist die Tragweite dazu nicht bewusst. Medikamente, Alkohol und Drogen beeinträchtigen die Fahrtüchtigkeit im großen Maß. Verkehrsverbände und andere Institutionen bieten online oder in Broschüren umfangreiche Informationen zum Thema.
Schlafmangel und Müdigkeit sorgen ebenfalls dafür, dass Autofahrer in der Konzentration und Reaktionsfähigkeit eingeschränkt sind. Auch hier können mitunter schwere Unfälle die Folge sein aufgrund des so genannten Sekundenschlafs. Nach langer Tätigkeit oder anstrengenden beruflichen Verpflichtungen sollte man sich entsprechend eine Pause gönnen, bevor man weiterfährt. Dies betrifft im Übrigen nicht nur die Fahrer jenseits der 50, sondern auch wesentliche jüngere Fahrer.

Sehkraft und chronische Erkrankungen

Ein weiteres wichtiges Thema im Zusammenhang mit der Verkehrsmedizin ist die Sehtüchtigkeit. Beim Erwerb des Führerscheins haben alle Fahrer einen Sehtest hinter sich gebracht. Mit zunehmendem Alter kann die Sehkraft mitunter nachlassen. Daher ist zu empfehlen, regelmäßig Sehtests zu machen. Häufig genügen Kontaktlinsen oder eine Brille, um mögliche Sehschwächen auszugleichen. Damit ist auch die Verkehrstüchtigkeit wieder gewährleistet. Denn gerade in der Dämmerung oder Dunkelheit ist die Sehkraft sehr wichtig. Ähnlich verhält es sich mit chronischen Krankheiten. Hier sollten Unternehmen und die einzelnen Fahrer Sorge tragen, dass regelmäßige Routinekontrollen durchgeführt werden, die etwa Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes betreffe, um die Verkehrssicherheit für die betroffene Person, aber auch für andere Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.

nach oben